Laut Resümee einer Aussprache im Schule-, Sport- und Kulturausschusses vom 01.06.2021 sollte das Mahnmal „zukünftig verstärkt in den Fokus genommen und durch verschiedene Aktionsformen zu einem wirklichen Mahnmal und Lernort werden…“. Wir werden uns – entgegen der Meinung aller anderen Fraktionen – weiter für eine aktive Auseinandersetzung mit diesem „unliebsamen Erbe“ aus den Jahren der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Haltern am See einsetzen. Dies ist besonders auch in einer Zeit, die von Konflikten, Unruhen und Kriegen geprägt ist, in der aber auch rechtes Gedankengut – u.a. durch das Erstarken der AfD – wieder bedrohlich zunimmt, unbedingt notwendig!
Verwandte Artikel
Der 5-Punkte-Plan der Union hat auch mit Stimmen der AfD eine Mehrheit bekommen. Stellungnahme
Die Ereignisse am 29. Januar im Bundestag markieren einen schwarzen Tag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Denn es ist passiert: Das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik war…
Weiterlesen »
In den mittlerweile 23 Jahren, in denen die Stadt Haltern den Bürgerpreis Ehrenamt vergibt, ist sie die jüngste Preisträgerin: Helena Salewski.
Helena ist vielfältig aktiv. Sie ist u.a. an der Organisation des CSD beteiligt.
Weiterlesen »
Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete in Haltern am See
Der Rat der Stadt Haltern am See hat sich in seiner Sitzung am 28.11.2024 mehrheitlich (gegen die Stimmen der Grünen und der SPD) dagegen ausgesprochen, die sogenannte Opt-Out-Regelung im aktuellen…
Weiterlesen »