Die Halterner Politik sieht sich in einer akuten Notsituation erpresst. Sowohl die Kosten für die ZUE als auch die Laufzeit und die von der Politik verabschiedeten Rahmenbedingungen stehen auf dem Prüfstand. Unser Vertrauen in die Landesregierung ist erschüttert.Denn das Land weiß um die große Not der Stadt, die zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten angesichts der unverändert hohen Zuweisungszahlen benötigt. Die Stadt ist zudem auf die Anrechnung der Plätze durch die ZUE auf das städtische Kontingent angewiesen und hat sich auf die Zusagen aus dem letzten Jahr verlassen.
Verwandte Artikel
Gleichstellungsplan der Stadt Haltern am See
Frauen sind in der Beschäftigtenstruktur der Stadtverwaltung deutlich unterrepräsentiert – insbesondere in der Chefetage. Wir setzen uns dafür ein, dass die im Gleichstellungsplan vorgelegten Maßnahmen zur Frauenförderung Wirkung entfalten.
Weiterlesen »
Geflüchtete für Arbeit gewinnen
Dass die CDU in ihrem Antrag „Flüchtlinge für Arbeit zu akquirieren bzw. zu gewinnen“ von einem „Pilotprojekt“ spricht, ignoriert die vielen Versuche, Geflüchtete durch Arbeitsangebote und leichte finanzielle Anreize in…
Weiterlesen »
Zustimmung zum Bau der ZUE in Haltern alternativlos
Wir sehen uns in einer akuten Notlage erpresst, die ZUE auch unter den nachteiligen neuen Rahmenbedingungen nicht ablehnen zu können. Die städtischen Unterkünfte sind ausgelastet; im nächsten Schritt müssten Turnhallen…
Weiterlesen »